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Über uns

 

Kompetenzzentrum für Fragen des Gottesdienstes

Kompetenzzentrum für Fragen des Gottesdienstes

Video Paulus auf dem Weg nach Malta. © Gunda BrüskeProjekt wandlungstage (2023-2025)

Wandlung ist für uns die Kraft, die im Gottesdienst vom Wort und Sakrament ausgeht, eine Wirklichkeit, die alle angeht und die Kirche bewegt. Darum laden wir alle zwei Jahre Gruppen zur Werkstatt für Wandlung ein. Die wandlungstage führen die Werkstatt weiter, indem sich die Gruppen gegenseitig stärken in ihrer Vision und der Umsetzung, verbindlich verbindend, um das Feuer der Inspiration für die Gegenwart der Verwandlung offen zu halten. Die wandlungstage finden viermal im Jahr statt.
Projektleitung und Begleitung: Gunda Brüske, Bernward Konermann, Ralph Kunz

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konzentrische KreiseProjekt exemplarische liturgische Orte (2020-2025)

Exemplarische liturgische Orte sind geistliche Zentren, die durch ihre Feierpraxis und die Art, wie Christsein und Kirche gelebt wird, Ausstrahlung entwickeln. Das Liturgische Institut identifiziert bestehende Orte und arbeitet mit Liturgieverantwortlichen zusammen, die etwas neu aufbauen oder weiterentwickeln möchten.
Projektleitung: Gunda Brüske

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dioezesanproprienProjekt Diözesanproprien (2022-2025)

Jede Ortskirche hat ihr eigenes Brauchtum, zu dem auch die lokalen Diözesanproprien (Eigenfeste und Besonderheiten im liturgischen Kalender) gehören. In den 70er und 80er Jahren erstellte das Liturgische Institut die Hefte zu den Diözesanproprien der deutschsprachigen Schweiz - Beilage für das Messbuch und für das Stundengebet. Im Auftrag der Liturgischen Kommission der Schweiz erstellt das Liturgische Institut die Neuauflage der Deutschschweizer Diözesanproprien. Neue Heilige und Selige der Schweiz sowie Änderungen in den liturgischen Kalendarien der Deutschschweiz werden berücksichtigt.

Lesung thumbFeiern und verstehen: Faltblätter zur Einführung in Gottesdienste (2018-2022)

Immer mehr Gottesdienstteilnehmerinnen und -teilnehmer kennen den Ablauf und die Struktur der Gottesdienste nicht (mehr). Die komplexe Gestalt und der tiefe Gehalt des Gottesdienstes sind schon für regelmässige GottesdienstteilnehmerInnen eine Herausforderung. Dies gilt erst recht für solche, die unregelmässig oder gar erstmals an einem Gottesdienst teilnehmen, formal (Struktur, Dauer), inhaltlich und schliesslich auch für die Elemente der Beteiligung, z.B. von allen gesprochene Gebete, Dialoge und Körperhaltungen. Für diese Situationen werden Faltblätter erstellt, beginnend mit der Eucharistiefeier.

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