Stationen
1963 | Freiburg |
Auf Initiative von Prof. Dr. Anton Hänggi wird das Liturgische Institut der Schweizer Bischofskonferenz errichtet. |
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1968 | Zürich | Nach der Wahl Hänggis zum Bischof siedelt das Institut nach Zürich über. Neuer Leiter ist Robert Trottmann. |
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1973 | Die Leitung des Instituts übernimmt Dr. Walter von Arx. | ||
Von 1978 bis zu seinem Tod (2003) nimmt Anton Pomella die Stelle eines Mitarbeiters wahr und ist später auch zeitweise interimistischer Leiter. |
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1981 |
Walter von Arx wird als Professor für Liturgiewissenschaft nach Fulda berufen. |
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1990 |
Verlegung der Räumlichkeiten innerhalb von Zürich: |
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2000 | Luzern | Verlegung nach Luzern mit Anbindung an die Theologische Fakultät. |
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2001-2003 |
Leitung des Liturgischen Instituts durch Prof. Dr. Dr. Patrick Dondelinger, Liturgiewissenschaftler in Luzern. |
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2003-2004 | Freiburg |
Reduzierter Interimsbetrieb durch Marcel Bischof und Prof. Martin Klöckener (sowie Urs Länzlinger für Liturgie im Fernkurs und Magdalena Widmer für das Direktorium). |
Restrukturierung des Instituts
2004 | Freiburg |
Umzug und Restrukturierung: Auflösung der Vereinsstruktur. |
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1.9.2004 |
Wiederaufnahme des Betriebs durch ein neues Mitarbeiterteam unter Leitung von Peter Spichtig op. |
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4.12.2004 | Feierliche Eröffnung des neuen Instituts. | ||
1.9.2011 |
Errichtung einer kirchenmusikalischen Fachstelle am Liturgischen Institut |
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2013 | 50-jähriges Jubiläum des Instituts |