Eine Pause, um Schönes auszukosten, eine Unterbrechung in schlimmer Zeit, mehr noch: nicht verbrauchbare Zeit, das wär's! Hier setzt das Festjahr der Kirche an.
Ausschlafen, gemütlich frühstücken, ein Spaziergang, Freunde oder Familie sehen. So oder ähnlich sieht für viele der Sonntag aus. Doch am Anfang des Sonntags steht nicht die Musse.
Heute ist morgen schon gestern. In der Messe aber erfahren wir Gleichzeitigkeit - den offenen Himmel über uns, offen hinein in die zeitenlose Ewigkeit.